Wiener Programm für Frauengesundheit

1998 beschloss der Wiener Gemeinderat die Gründung des Wiener Programms für Frauengesundheit. Dadurch setzte die Stadt Wien einen ersten Schritt in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsversorgung und -information.

Gruppenfoto des FEM Med Beratungsteams

Neues medizinisches Frauengesundheitszentrum FEM Med am Reumannplatz

Das neue Frauengesundheitszentrum FEM Med macht Angebote der medizinischen Versorgung verständlich und niederschwellig zugänglich. mehr

Foto "Rote Box Tampons"

"Rote Box" gegen Perioden-Armut

Mit dem Projekt "Rote Box" unterstützen Stadt Wien und BIPA sozioökonomisch benachteiligte Frauen, Mädchen und andere menstruierende Personen mit kostenlosen Perioden-Produkten. mehr

Erste Wiener Studie: Rauchen und Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

Tabakkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit kommt doppelt so häufig vor wie Alkoholkonsum. 12 Prozent der Frauen rauchen während dieser Zeit, 6 Prozent trinken Alkohol. mehr

Weißer Schriftzug "Jahresbericht 2022" auf rotem Hintergrund, rechts davon Zeichnung von Frauen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Religion und ethnischer Zugehörikgeit

Frauengesundheit: Jahresbericht 2022

Der Jahresbericht 2022 des Wiener Programms für Frauengesundheit informiert über die umgesetzten Maßnahmen und zeigt auf, welche gesellschaftlich relevanten Fragen Leben und Gesundheit von Frauen beeinflussen. mehr

Weißer Schriftzug auf rotem Hintergrund "Früher Schwangerschafts-Verlust. Informationen zu Fehlgeburten in den ersten 12 Schwangerschaftswochen."

Fehlgeburt und früher Schwangerschafts-Verlust

Eine Fehlgeburt in den ersten 12 Wochen einer Schwangerschaft betrifft viele Frauen. Der Begriff früher Schwangerschafts-Verlust wird hier statt Fehlgeburt verwendet, da der Frauenkörper gesund arbeitet und nicht "fehlerhaft" ist. mehr

Ein Ausschnitt aus dem Cover einer Broschüre für pflegende Angehörige

Checkliste für die Pflege zu Hause

Die Broschüre enthält leicht verständliche Fragen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden. Anschließend erhalten Sie Tipps, wie Sie sich Unterstützung holen können. mehr

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